Einführung
Die E-Check-Verarbeitung ist zu einer immer beliebteren Zahlungsmethode für Unternehmen aller Größen geworden. Das Verständnis der mit der E-Check-Verarbeitung verbundenen Kosten ist für Händler von entscheidender Bedeutung, um ihre Gewinne zu maximieren und die Ausgaben zu minimieren. In diesem Blog-Beitrag werden wir uns mit den verschiedenen Faktoren befassen, die zu den Kosten der E-Check-Verarbeitung beitragen und Ihnen die Informationen zur Verfügung stellen, die Sie benötigen, um fundierte Entscheidungen für Ihr Unternehmen zu treffen.
Was ist E-Check-Verarbeitung?
Die E-Check-Verarbeitung ist eine Zahlungsmethode, mit der Kunden Waren und Dienstleistungen durch elektronische Überweisung von Geldern von ihrem Bankkonto auf das Konto des Händlers bezahlen können. Der Vorgang ähnelt dem Schreiben einer herkömmlichen Papierprüfung, aber anstatt einen Scheck physisch zu übergeben, stellt der Kunde seine Bankkontoinformationen online oder telefonisch bereit. Der Händler verarbeitet dann die Zahlung elektronisch und legt die Mittel auf sein Konto ein.
Faktoren, die die Kosten der E-Check-Verarbeitung beeinflussen
1. Transaktionsgebühren
Eine der Hauptkosten, die mit der E-Check-Verarbeitung verbunden sind, sind Transaktionsgebühren. Diese Gebühren werden vom Zahlungsprozessor für jede verarbeitete Transaktion berechnet. Die Transaktionsgebühren können je nach Zahlungsabwickel, Transaktionen und der Art des E-Check-Verarbeitungsdienstes variieren. Für Händler ist es wichtig, Transaktionsgebühren verschiedener Anbieter zu vergleichen, um sicherzustellen, dass sie das beste Angebot erhalten.
2. monatliche Gebühren
Zusätzlich zu Transaktionsgebühren können Händlern auch monatliche Gebühren für E-Check-Verarbeitungsdienste berechnet werden. Diese Gebühren werden in der Regel in Rechnung gestellt, um die Kosten für die Aufrechterhaltung des Zahlungsverarbeitungssystems und die Bereitstellung von Kundenbetreuung zu decken. Die monatlichen Gebühren können je nach Anbieter und dem angebotenen Service -Niveau stark variieren. Händler sollten die Bedingungen ihres E-Check-Verarbeitungsdienstes sorgfältig überprüfen, um die monatlichen Gebühren zu verstehen, die berechnet werden.
1. Rückbuchungsgebühren
Rückbuchungen treten auf, wenn ein Kunde eine Transaktion bestreitet und eine Rückerstattung von seiner Bank anfordert. Rückbuchungsgebühren können für Händler erhebliche Kosten sein, da ihnen in der Regel eine Gebühr für jede zurückzuführende Rückbuchung berechnet wird. Es ist wichtig, dass Händler klare Richtlinien haben, um Rückbuchungen zu verhindern und darauf vorbereitet zu sein, sie zu handhaben, wenn sie auftreten.
4. Integrationskosten
Die Integration eines E-Check-Verarbeitungssystems in eine vorhandene Zahlungsinfrastruktur kann auch Kosten für Händler annehmen. Dies kann den Kauf neuer Software oder Hardware, die Einstellung von IT -Profis für die Einrichtung des Systems sowie die Schulung von Mitarbeitern zur Verwendung des neuen Systems umfassen. Händler sollten diese Integrationskosten bei der Bewertung der Gesamtkosten der E-Check-Verarbeitung berücksichtigen.
So minimieren Sie die Kosten für die E-Check-Verarbeitung
1. Kaufen Sie die besten Preise ein
Händler sollten sich die Zeit nehmen, um die Tarife verschiedener E-Check-Verarbeitungsanbieter zu vergleichen, um sicherzustellen, dass sie das beste Angebot erhalten. Einige Anbieter bieten möglicherweise niedrigere Transaktionsgebühren oder monatliche Gebühren an, während andere möglicherweise günstigere Geschäftsbedingungen haben. Durch das Einkaufen finden Händler einen Anbieter, der ihre Bedürfnisse zu einem Preis entspricht, den sie sich leisten können.
2. Maßnahmen zur Verhütung von Betrugsbetrug
Betrug kann ein kostspieliges Problem für Händler sein, die E-Check-Zahlungen bearbeiten. Durch die Implementierung von Betrugspräventionsmaßnahmen wie Überprüfung der Kundeninformationen und die Verwendung sicherer Zahlungsverarbeitungssysteme können Händler das Risiko von betrügerischen Transaktionen und Rückbuchungen verringern. Dies kann dazu beitragen, die Gesamtkosten der E-Check-Verarbeitung zu minimieren.
3.. Überwachen und analysieren Sie Transaktionsdaten
Händler sollten regelmäßig Transaktionsdaten überwachen und analysieren, um Trends oder Muster zu identifizieren, die sich möglicherweise auf die Kosten der E-Check-Verarbeitung auswirken. Durch die Verfolgung von Transaktionsdaten können Händler Bereiche für Verbesserungen identifizieren und fundierte Entscheidungen treffen, um ihr Zahlungsverarbeitungssystem zu optimieren.
4. verhandeln mit Anbietern
Schließlich sollten Händler keine Angst haben, mit E-Check-Verarbeitungsanbietern zu verhandeln, um die besten Preise und Bedingungen zu sichern. Anbieter sind möglicherweise bereit, Rabatte oder Anreize zur Gewinnung neuer Unternehmen anzubieten. Daher sollten Händler proaktiv sein, um das bestmögliche Angebot zu suchen.
Abschluss
Das Verständnis der Kosten für die E-Check-Verarbeitung ist für Händler, die ihre Gewinne maximieren und die Kosten minimieren möchten, von wesentlicher Bedeutung. Durch die Berücksichtigung von Faktoren wie Transaktionsgebühren, monatlichen Gebühren, Rückbuchungsgebühren und Integrationskosten können Händler fundierte Entscheidungen über ihr E-Check-Verarbeitungssystem treffen. Durch das Einkaufen für die besten Tarife, die Implementierung von Betrugspräventionsmaßnahmen, die Überwachung von Transaktionsdaten und die Verhandlung mit Anbietern können Händler die Gesamtkosten für die E-Check-Verarbeitung minimieren und ihr Zahlungsverarbeitungssystem für den Erfolg optimieren.